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   BFH, 26.06.1974 - II R 199/72   

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https://dejure.org/1974,357
BFH, 26.06.1974 - II R 199/72 (https://dejure.org/1974,357)
BFH, Entscheidung vom 26.06.1974 - II R 199/72 (https://dejure.org/1974,357)
BFH, Entscheidung vom 26. Juni 1974 - II R 199/72 (https://dejure.org/1974,357)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    OHG - Umwandlung - Identität der Gesellschaft - Grunderwerbsteuerbescheid - Bezeichnung als KG - Berichtigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 91 Abs. 1 Satz 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 113, 90
  • DB 1974, 1944
  • BStBl II 1974, 724
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 21.05.1971 - V R 117/67

    Bedeutung interner Zusatzvereinbarungen - Arbeitsgemeinschaftsverträge - Umsätze

    Auszug aus BFH, 26.06.1974 - II R 199/72
    Die vom FG für seine abweichende Auffassung angeführte Rechtsprechung des V. Senats hat dieser Senat aufgegeben (BFH-Urteil vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174, 180, BStBl II 1971, 540, 543).
  • BFH, 17.03.1970 - II 65/63

    Eine Firma als Steuerschuldner und Adressat eines Steuerbescheides

    Auszug aus BFH, 26.06.1974 - II R 199/72
    Das bedeutet keinen Widerspruch zu der Rechtsprechung des erkennenden Senats, wonach die Bezeichnung der falschen Person als Steuerschuldner im Steuerbescheid im weiteren Verfahren nicht geheilt werden kann (Urteil des BFH vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, 98, BStBl II 1970, 598).
  • BFH, 19.03.2024 - II R 33/22

    Bekanntgabe eines Grunderwerbsteuerbescheids bei Formwechsel

    Dies hat der Senat bereits mit Urteil vom 26.06.1974 - II R 199/72 (BFHE 113, 90, BStBl II 1974, 724) für einen Grunderwerbsteuerbescheid entschieden, der noch auf eine OHG lautete, nachdem die OHG sich formwechselnd in eine KG umgewandelt hatte.
  • VGH Baden-Württemberg, 28.04.2010 - 2 S 2312/09

    Zum Begriff des Adressaten eines Abgabenbescheides zu Abwasserbeiträgen

    In Fällen, in denen - wie hier - der richtige Adressat eindeutig identifizierbar, aber falsch bezeichnet ist, besteht die Befugnis seitens der Behörde, die falsche Bezeichnung zu berichtigen (vgl. etwa BFH, Urteil vom 14.10.1992 - II R 3/89 - BFH/NV 1993, 218; Urteil vom 26.06.1974 - II R 199/72 - BFHE 113, 90).
  • BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77

    Noch kein Zufluß (Arbeitslohn) bei Gutschrift von Gewinnbeteiligungen mangels

    Auswirkungen auf das Revisionsverfahren ergeben sich durch diese Umwandlung also nicht (vgl. BFH-Urteil vom 26. Juni 1974 II R 199/72, BFHE 113, 90, BStBl II 1974, 724).
  • BFH, 08.11.1995 - V R 64/94

    Steuerbescheid für GbR in Liquidation: - Keine Nichtigkeit durch Bezeichnung der

    Hierbei handelt es sich um eine bloße Falschbezeichnung (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juni 1974 II R 199/72, BFHE 113, 90, BStBl II 1974, 724, und vom 17. Juli 1986 V R 37/77, BFH/NV 1987, 111).
  • BFH, 12.08.1976 - IV R 105/75

    Einheitlicher Gewinnfeststellungsbescheid - Anschriftenfeld - Nicht mehr

    Zweifel tauchen insbesondere auf bei der (Gesamt-)Rechtsnachfolge (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 24. März 1970 I R 141/69, BFHE 98, 531, BStBl II 1970, 501, vom 28. März 1973 I R 100/71, BFHE 109, 123, BStBl II 1973, 544, und II 9/62 U), bei der Auflösung bzw. Beendigung von Personengesellschaften (vgl. z. B. die BFH-Urteile vom 8. März 1967 VI R 180/66, BFHE 89, 14, BStBl III 1967, 517, vom 22. November 1968 III R 37/68, BFHE 94/523, BStBl II 1969, 260, und V R 117/67) und bei der Frage der Identität des Adressaten in Fällen von Personengesellschaften (BFH-Urteile vom 26. Juni 1974 II R 199/72, BFHE 113, 90, BStBl II 1974, 724, und vom 26. September 1974 IV R 24/71, BFHE 114, 156, BStBl II 1975, 311), wobei in den Personengesellschaftsfällen noch unterschieden wird zwischen Personengesellschaften des BGB und des HGB (vgl. BFH-Urteil vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598; vgl. aber auch BFH-Urteil vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672).

    Die Angabe der Gesellschaft, um deren einheitlich festgestellten Gewinn aus der Zeit ihres Bestehens es sich hier ja immerhin handelt, bedeutet nicht etwa die nicht heilbare Bezeichnung eines falschen Steuerschuldners (vgl. die BFH-Urteile II 65/63 und II R 199/72), da eine Personengesellschaft im Zusammenhang mit der einheitlichen Gewinnfeststellung ohnehin keine Steuer schuldet.

  • BFH, 26.06.2008 - IV R 89/05

    Gewinnfeststellung - Mitunternehmerstellung eines Gesellschafters - Klagebefugnis

    Zu berücksichtigen ist insoweit, dass die bloße Firmenänderung die Identität der Gesellschaft nicht berührt; sie ist deshalb --für sich genommen-- auch nicht geeignet, die inhaltliche Bestimmtheit eines Steuer- oder Feststellungsbescheids im Hinblick auf die Benennung des Inhaltsadressaten in Frage zu stellen (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 26. Juni 1974 II R 199/72, BFHE 113, 90, BStBl II 1974, 724; BFH-Beschluss vom 18. März 1998 IV B 50/97, BFH/NV 1998, 1255).
  • FG Baden-Württemberg, 09.12.2008 - 4 K 1231/07

    Erlass von Prüfungsanordnungen bei Organschaft - keine eigenständige

    Da im Falle einer - bloß - formwechselnden Umwandlung von Gesellschaften aber die Rechtsperson der Gesellschaft identisch bleibt (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Oktober 1985 GrS 4/84, BStBl II 1986, 230), bezeichnen die PA'en vom 22. Oktober 2001 und vom 10. Februar 2003 den zutreffenden Adressaten, wenn auch unter Nennung einer nicht mehr aktuellen Rechtsform (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 26. Juni 1974 II R 199/72, BFHE 113, 90; BStBl II 1974, 724; BFH-Beschluss vom 18. März 1998 IV B 50/97, BFH/NV 1998, 1255; BFH-Vorlagebeschluss vom 24. Oktober 1984 II R 55/80, BStBl II 1985, 85; BFH-Beschluss vom 11. Februar 2004 II B 153/02, BFH/NV 2004, 965).
  • FG Baden-Württemberg, 09.12.2008 - 4 K 1237/07

    Rechtswidrigkeit einer Prüfungsordnung wegen Eintritts von

    Da im Falle einer - bloß - formwechselnden Umwandlung von Gesellschaften aber die Rechtsperson der Gesellschaft identisch bleibt (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Oktober 1985 GrS 4/84, BStBl II 1986, 230), bezeichnen die PA'en vom 22. Oktober 2001, vom 25. Oktober 2002 und vom 10. Februar 2003 den zutreffenden Adressaten, wenn auch unter Nennung einer nicht mehr aktuellen Rechtsform (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 26. Juni 1974 II R 199/72, BFHE 113, 90; BStBl II 1974, 724; BFH-Beschluss vom 18. März 1998 IV B 50/97, BFH/NV 1998, 1255; BFH-Vorlagebeschluss vom 24. Oktober 1984 II R 55/80, BStBl II 1985, 85; BFH-Beschluss vom 11. Februar 2004 II B 153/02, BFH/NV 2004, 965).
  • BFH, 18.03.1998 - IV B 50/97

    Gewerbesteuer-Meßbescheide nach Formwechsel

    Die von der Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) für klärungsbedürftig gehaltene Rechtsfrage, ob entsprechend dem zur Grunderwerbsteuer ergangenen Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. Juni 1974 II R 199/72 (BFHE 113, 90, BStBl II 1974, 724) ein Gewerbesteuermeßbescheid auch dann wirksam ist, wenn er an die im Besteuerungszeitraum existierende KG und nicht an die im Zeitpunkt der Bekanntgabe durch formwechselnde Umwandlung entstandene OHG adressiert wird, ist nicht von grundsätzlicher Bedeutung.
  • BFH, 26.09.1974 - IV R 24/71

    GbR - BGB-Gesellschaft - Einheitliche Gewinnfeststellung - Feststellungsbescheid

    Der II. Senat hat inzwischen das weitere Urteil vom 26. Juni 1974 II R 199/72 (BFHE 113, 90, BStBl II 1974, 724) gefällt.
  • FG Baden-Württemberg, 09.12.2008 - 4 K 1236/07

    Bezeichnung des Inhaltsadressaten und des Bekanntgabeempfängers in einer

  • BFH, 14.10.1992 - II R 3/89

    Anforderungen an die genügende inhaltliche Bestimmtheit von Steuerbescheiden -

  • BFH, 23.08.1978 - II R 107/72

    Erwerb natürlicher Personen - Gesellschaft bürgerlichen Rechts

  • FG Niedersachsen, 09.12.1997 - I 421/97
  • FG Sachsen, 01.12.2004 - 7 K 313/98

    Körperschaftsteuerveranlagung im Jahr der Umstellung eines abweichenden

  • VGH Bayern, 08.01.1982 - 23 B 81 A.163

    Voraussetzungen für die Nichtigkeit eines Verwaltungsakts; Anforderungen an die

  • FG Baden-Württemberg, 26.04.1995 - 2 K 35/94

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Organschaft; Erfordernis der richtigen

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